2880 Grand Prix du Film 2007

Drehbericht Inkl. Mwst.

Vorbereitungen gescheitert
Der geplante PC den ich zum Frame-Grabben nehmen wollte ging einen Tag vorher (am Donnerstag) am Arsch. An diesem Tag wollte ich Probeaufnahmen aufnehmen, das neue Schnittprogramm testen und DVD-Brennen testen.
Fieberhaft ging der Tag damit drauf Kondensatoren auf dem Mainboard zu wechseln und mich in Unkosten zu stürzen: 28eur für ein neues Netzteil. Danach lief der PC lief erstmal wieder, aber getestet wurde also letztendlich garnix vor der Produktion! Was uns auch stark zum Verhängnis wurde später.

Thema
Freitag abend 20:00 Uhr, wie jedes Jahr Jörg am Laptop, feierlich unser Thema in Form von Filmtitel und Genre vorlesen: Titel: Inklusive Mehrwertsteuer, Genre: Heimatfilm.

Der erste Schock
Wir alle sind geschockt, ausgerechnet Heimatfilm, warum nur?
Erst letztes Jahr hatten wir mit diesem Genre keinerlei Feingefühl oder Symphatien entwickeln können.
Ebenfalls der Titel, aus Bereich des Geldwesen, ein Umfeld in dem eine freie Vereinigung freier Filmemacher wie wir nur die aller schlechtesten Erfahrungen gemacht haben.

Statt diese Umstände als Herausforderung anzusehen sind alle nur zutiefst entschäuscht, außer vielleicht Pokerface Jörg, verziet keine Mine zu diesem Thema.

Erster Produktions-Abend
Der Rest des Abends, ein sinnloses Durcheinander-Reden von möglichen Handlungsabläufen und sinnloses Besaufen in Form vom leckersten Rotwein. Zwei Teammitglieder setzen ich sogar ab nach Köln und machen eine Frust-Sauf-Kneipentour.
Dann endlich tief in der Nacht ein Gedankenblitz: wir lassen Jörg sinnlos in der Wildniss rumstiefeln, zugegeben bescheurte Handlung, aber sehr schöne Bilder ,-)

Ein paar Stunden wurde dann geschlafen, mit besagten Ausnahmen der Köln-Ausläufer.


Samstag Drehtag
Treffpunkt war dann Samstag morgen um 10:00 Uhr zum Dreh, die beiden die in Köln waren torkelten dann erst um 11:00 Uhr ein und waren beim Dreh nicht weiter zu gebrauchen.





Dieser Müllwagen wollte uns hindern zum Drehort zu gelangen, wurde großzügig umfahren von uns ,-)








Der Regieseur bei der Arbeit.








4/3 und 16/9
Gedreht wurde mit 2 Kameras, Weißabgleich wozu, Format versehendlich unterschiedlich: Eine Cam mit 4/3 die andere mit 16/9.

Der Rest vom Dreh war ansonsten sehr erfolgreich, Caterin hat leider nicht funktioniert, die Mädels die die Schnittchen schmieren sollten waren wohl noch zu besoffen, aber auf jeden Fall zu bockig ,-))

Szenen- und Set-Bilder



Kein Drehbuch
Drehbuch gab es keines, Jörg brauchte fast nur einen Satzt, im Making-of sieht, bzw. hört man, dann auch wie wir ihn dem beibringen ,-)

Jörg kocht selbst
Gekocht nach getaner Dreharbeiten hat Jörg, dieses Jahr aber unter leichter Aufsicht. Was es gab habe ich fast vergessen, igentwas mit Nudeln und Spinat und am anderem Tag noch Pilze oder so was.


Samstag abend der Schnitt
Jetzt begann der wahre Horror. Da mein Framegrabber kein 16/9 Format grabben konnte, wurde meine Festplatte mit dem Format aus dem Firewire-Port zugemüllt!
Leichte Entscheidung welches der beiden unterschiedlich benutzten Formate wir nehmen sollen:
Die wenigeren Scenen waren im 4/3, diese habe ich mit der Schnittsoftware (Magix 2005, gebraucht bei ebay für 10eur ergattert) erst auf die viel größere Breite vergrößern müssen, um dann oben und unten das Bild kleiner zu schneiden. Mit diesen 4/3- Bildern direkt per Firewire aus der Cam konnte man garnicht arbeiten, weil die Interlace-Streifen zu stark waren, daher habe ich die 4/3-Bilder per Framegrabber geholt. Durch die Vergrößerung wurden sie aber extrem unscharf, einen Schärfe-Filter drüber zu legen kam mir wohl nicht in den Sinn, örks.
Die Scene wo Jörg schnell durchs Bild flitzte haben wir absichtlich per mpg auf einen anderem Computer geschnitten so das man die Interlace-Streifen gut sehen konnte, das sah schön irrwitzig aus, später bei der Vorführung waren sie aber seltsamerweise dann doch nicht ersichtlich, egal.
Die selbskomponierte Musik hat Thomas recht schnell und unkompliziert in den Film eingebunden.
Nachts um ca. 4 Uhr war der Schnitt dann auch fertig, Zeit für ein paar Stunden Schlaf.

DVD-Brennung
Morgens, Sonntag, um 10 Uhr gings dann ans DVD-Brennen. Erst per MPG auf den Brenn-Laptop, dann großes gewundere das die Software malwieder kein 16/9 Format konnte und die Leute auf der gebrannten DVD alle Eierköpfe haben! Diese Fehlbrennung wird sicher mal sehr viel Geld kosten, lach.
Ein wenig Zeit blieb noch, per Magix und per USB2.0 angeschlossenen etwas defekter DVD-Brenner wurde dann die DVD doch noch gebrannt. Kurz noch schnell alle gemeinsam ins Wohnzimmer die Master-Copie in einem herkömlichen DVD-Player angekuckt, oh, im Abspann kurzer Tonausfall, naja nicht so schmlimm, Jörg musste noch rechtzeitig den Zug bekommen, es blieb also keine Zeit für eine weitere Brennung.

Abgabe
Jörg in Leverkusen, ca.19:00 Uhr, Filmstube gab als 7.ter ab. (Abgabe-Uhrzeit: 20:00 Uhr)

Sceening
2Wochen später dann, die Vorführung in Leverkusen.
Seltsam, der Fehler im Abspann ist weg, eine große Freude für uns, der Film ist quasi Fehlerfrei von uns abgegeben wurde, trotz all den technischen Schwierigkeiten.


Das Team vor den Stufen des Screening.

Die Platzierung
Wenige Tage später dann das Ergebniss des Wettbewerbes: Filmstube-Köln machte den vorletzten Platz (Platz 39).

Nächstes Jahr
...werden wir wieder dabei sein, herzlichen Glückwunsch an die anderen Teams, wir freuen uns aufs nächste Jahr.

Links
www.2880-grandprixdufilm.de
MyVideos zu den Filmen der Filmstube Köln
YouTube Making of Inkl.MwSt.
YouTube Filme vom 2880 Filmwettbwerb

Jörg bei khm: Interview und Film

...und noch so ein Knüller, die Kunsthochschule für Medien Köln (www.khm.de) hatte im Sommer Jörg interviewt und sogar einen neuen, unveröffentlichen Film gezeigt vom Jörg (Arbeitstitel: Markus und Martin, Filmtitel: Markus und Mario).

Die Jörg-Senen kommen in der Sendung ab Minute 15:38.

Hier der direkte Download-Link, ca.73MB:
www.khm.de/~misch/khmtv210606.mp4

Neue Jörg Dokumentation

Zwei Filmemacher-Studenten (Alex Weimer & Hanni Welter) haben Jörg 2 Tage lang genauer unter die Lupe genommen. Dabei lassen sie nur ihn zu Worte kommen. Jörg zeigt ganz genau wie er seine Selbstfilme dreht und erwähnt auch seine Homepage, und vieles mehr, abolut Kult. Entstand als Semesterarbeit der beiden Studenten.
ca.140MB MOV-QuickTime-Format, downloadbar da unter dem Link da, dort reingeklickt: runterscrollen bis etwa zur Mitte: (Xtrem-Special: „Ich bin nicht gesellschaftsfähig…“)

www.dokux.de/44.html


Nachtrag:
Die Doku hat den ersten Preis beim 2.int. Kurzfilmfest Straubing gewonnen (400eur).
http://www.das-primaer.de
Folgernder Link geht direkt zur Jurybegründung des Videopreises

Die Doku wird noch auf weiteren Filmfestspielen zu sehen sein (sicher noch kommenden Sommer lang), das nächste Mal in Oldenburg bei Bremen am 24. und 26.11.2206, so wie mir Jörg berichtete.

Jörg in der unlustigen Geschichte

Wer auf diesen Banner klickt gelangt zu der offizellen Seite der unlustigen Geschichte und kann den Film runterladen.
Jörg Zimmermann spielt in einer längeren Scene zwei Wächter, im hinteren Teil des Filmes, viel Spaß ,-))

Jörg bei TV-Total

Hi,

hier die Links zu den beiden Beiträgen, wo Jörg an zwei Donnerstagen beim Raab im TV zu sehen war:

Teil 1
Teil 2

hier gefunden: Letzte Sendung TV-Total

Um die Streams als wma-Video-Datei zu speichern habe ich übrigens folgendes Windoof-Tool gefunden:
getasfstream2202d.exe

Viele Grüße, Frickel

2880-Grand Prix du Film 2006 - wir sind dabei!

Einladung Film Projekt 25-27.8.2006

Hi,

Jörg Zimmernann hat sich zu einem Kurz-Film-Wettbewerb "2880-Grand Prix du Film 2006" angemeldet und läd uns (Frickeltech-Panik-Kultur-Gruppe) ein mitzumachen!!

Der Witz an dem Wettbewerb: Man erfährt das Thema Freitags um 20:00 Uhr (online abrufbar) und muß dann bis Sonntag 20:00 Uhr den fertigen Film in Leverkusen abgegeben haben.
Man hat also in jedem Fall nur 48 Stunden Zeit einen Film zu produzieren.

Hier findet ihr alle weiteren Infos: www.2880-grandprixdufilm.de

(Gild natürlich auch für andere Teams die sich getrennt anmelden wollen und mitmachen wollen)

Freitag von 25.8 bis Sonntag 27.8.2006

Wer Lust hat mitzumachen, melden. eMail: frickeltech@gmx.de

Hauptquartier Eschstr. Düren.

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Vorläufig geplanter Zeitplan (Vorschlag):

-Bis Freitag 20:00 Uhr muß jeder der mitmachen will eine verbindliche Zusage machen auch wirklich mitzumachn, das ist wichtig für das Drehbuch! Wir müssen auf euch zählen.

-NEU-Eintrag: Alle die mitmachen wollen treffen sich 18:30 Uhr bei mir in Düren, Eschstr.(Produktionsbesprechung). Am besten Schlafsäcke mitbringen und bei mir bleiben die Nacht, dann kann auch niemand am Samstag verpennen!!

-Freitag 20:00 Uhr Jörg loggt sich ein bei grandprixdufilm.de und erfährt das Thema. Ich stoße dann nach meinem Sport-Training um 22:30 Uhr hinzu zum Drehbuch schreiben, bis ca.2 Uhr morgens, danach Schlafen.
Wer ebenfalls an der Storry mitwirken will, kann sich gerne ebenfalls ab 18:30 uhr bei mir einfinden.

-Samstag 9:00 Uhr, Treff mit der Crew und dreh bis abends ca. 18:00 Uhr

-Samstag abend/nachts bis Sonntag Nachmittag erfolgt dann die Post-Produktion (Schneiden, Musik, Titeln). Ich selbst (Frickel) bin ein paar Stunden auf einer wichtigen anderen Veranstaltung, aber ihr (besonders Jörg) könnt ja schonmal anfangen mit schneiden.

-Sonntag abend, möglichst weit vor 20:00 Uhr, fahren dann die Abgesannten mit dem Auto nach Leverkusen, mit einer gebrannten DVD, die dort abgegeben wird.

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Drehbericht:

Freitag, 20:00 Uhr, alle Teammitglieder anwesend (Monique, Krümel, Adi, Jörg, Frickel), Verkündung des Themas. Per Los wurden uns folgende 2 zufällige Themen aufs Auge gedrückt:
1. Genre: Heimatfilm
2. Filmtitel: Bitte hinten anstellen.
Weitere Vorgaben: Film darf 5 minuten (incl. eigenem Vor und Abspann) nicht überschreiten.

Verzweiflung breitete sich aus, Alkohol wurde ausgeschenkt, Jörg schrieb erstmal eine Bettzene über Krümel und mich dem Frickel. Danach Monique (unsere weibliche Hauptrolle, auch aus der Teppichleiche, Frickel-Produktion.) am Rechner, macht ein neues Textdokument auf und beendet das vom Jörg. Jörg dachte er hätte abgespeichert, etwas später war aber nur die Überschrift wieder auffindbar.
Nach ein bischen rum Telefoniererei mit Landbesitzern stand dann das grobe Gerüst, Jörg konnte eine Zigarre rauchen, ich der Frickel konnte nun was zu essen kochen für das Team, danach schnell ins Bett alle Mann, morgen großer Drehtag!

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Der Drehtag:

7:30 Uhr geweckt worden vom Jörg, 8:00 Uhr war von Krümel und mir dem Frickel gesagt worden, 8 Uhr hat Jörg vorher angekündigt.
Alle Mann ins Auto, nach Burgau zur Burg, am Weier, mehrere Szenen gedreht, Textvorgaben gab es keine, nur inhaltliche Vorgaben, wozu dann jeder sagen durfte was er wollte.
Nur selten mussten Szenen mehrmals gedreht werden, erstaunlich gutes Team.
Gedreht wurde mit einer Panasonic-DV.



Danach wieder zurück zum Hauptquartier, Regen, Essen gekocht, Nudeln mit Rot-Braun-Soße und viel zu starkem Knoblauch.
Nach dem kleinen Imbiss wurde dann die Garten-Hütte-, die Hecken-Rasen-, und die Hinterhof-Szene bei uns im Garten gedreht, dabei ständig Regen, waren aber so kleine Tropfen, das der Regen nicht sichtbar im Film zu sehen ist. Die Kamera musste mit einem Regenschirm geschützt werden, Adi ist ganz schon gerutsch in der Flucht-Szene so feucht war der Dreh.



Dann am Abend wieder kochen, Nudeln mit Spinat und weiterem Knoblauch, diesmal aber nicht so stark. Claudia, die dem Team am Nachmittag kurz nach dem Dreh dazugestoßen war, ließ dabei die Nudeln ordentlich überkochen damit der Herd auch was davon hat, lach, (ist aber nun alles wieder sauber).



Jörg hat dann den Vorschnitt und die Betitelung gemacht, wärend Krümel und ich der Frickel mal kurz auf ne Party gingen. Später in der Nacht habe ich dann den Feinschnitt übernommen.
Geschnitten haben wir mit Power Director 2.1, zumindenst das Grobe, einer kastrierten Version die beim Kauf meiner Aiptec-Cam dabei lag und die Detail-Arbeit mit Virtual-Dub (Freeware).
Um Plattenplatz zu sparen, zusätzlich ist mein Rechner auch nur 1Ghz schnell, handelte ich alles in einem AVI-Format mit leichter mjpg (freeware-codex von ffdshow) Komprimierung und kein DV-Format.
Im Grob-Schnitt war der Film 5:45 min lang, also etwas zu lang, im Feinschnitt hatten wir dann 10 sec gut, der Film war dann fertig auf 4:50 min gekürzt.

Mit dem Brennen auf DVD hatte ich der Frickel die meisten Probleme, ich hatte bisher mein Material immer auf VCD verbannt und besitze garkeinen DVD-Brenner.
Am anderem Morgen habe ich mir dann kurzerhand einen vom Ludi geleihen, war natürlich vorher so abgesprochen.
Erster Schock: Meine Lizens für Nero reichte nicht für VOB Dateien zu erstellen, hat einige Zeit gebraucht bis ich die Tools beisammen hatte und installiert hatte, das kann ich euch sagen. Warum reichte den Veranstaltern denn bloß keine VCD oder S-VCD, die hatte ich schon gegen 9:00 Uhr fertig, und ich hätte mehr Schlaf gehabt, lach.

Jedenfalls so gegen 13:30 am Sonntag war die DVD gebrannt und sofort nach dem Durchlauf, wo sich das gesammte Team samt Angehörige im TV-Raum versammelten, machte Jörg sich auf dem Weg nach Leverkusen, per Bahn und mitsammt seinem kompletten Schlaf-Gepäck.

Jörg, bzw. die Filmstube-Köln, war das erste Team, das um 16:00 Uhr ihren Film in Leverkusen abgegeben hat!

Von den 66 Teams die angetreten sind, haben gegen Ende 43 Teams ihren Beitrag abgegeben.

Ich habe noch ein ausführliches Making-Of geschnitten und einen Directors-Cut angefertig, wo die Filmkürzungen wieder rückgängig gemacht wurden, Filmlänge von 4:50 min auf 5:50 min.

Die Links zu den Filmen:
Der Directors-Cut
Die Abgegebene Version
Das Making of


Euer Frickel.

Filmstubetreff Juni 2006

Einige Video-Clips vom Juni-Treffen der Filmstube-Köln vom 14.06.2006 ist nun online zu bekommen unter:

...

Nachtrag, meine Video-Clips befinden sich unter

www.myvideo.de/online/page.php?P=157&UID=75452

Bitte Dort nach Filmstube-Treff04 suchen, ich denke ganz unten.

Die alten Filmstuben-Treffs 1 bis 3 befinden sich ebenfalls dort auf MyVideo.

Zwillinge, oder die Verwechslung im Büdchen

Zukunfstprojekt für die Monate ab März 2006.
Drehort nicht Köln, sondern (nur) Düren.

Jörg spielt ein Koiskbesitzer/Verkäufer.
Konfuse und Frickel sind Hippies oder Punks die vor dem Kiosk rumlungern.
Zwillinge sind bereits unter Vertrag, ein echtes Kiosk, das am Adenauerpark, ist bereits in Gespräch, Besitzer nicht abgeneigt.

Drehbuch: Jörg, mit Änderung-Erlaubnis an Konfuse und Frickel.
Link zum Film befindet sich in der Linkliste im Feld rechts.

Konfuse war fleißig und hat die Zwillinge und das Kiosk gefunden, ich der Frickel war schon fleißig und habe einige Szenen erweitert/umgeschrieben.

Der Überraschungsbesuch

Abgedreht am Sa.28.01.2006 in Düren.
Mitwirkende: Jörg, Krümel, Frickel.
Drehbuch: Jörg (mit kleiner Ergänzung von Frickel)
Regie: Jörg
Setfoto auf Filmstube-köln.de (Linksliste befindet sich im Feld rechts)
Verbrauchtes Filmmateriel: 28min.
Schnitt: Frickel

Als erstes ist ein Teaser geplant zu schneiden, mit z.b. Regie-Anweisungen von Jörg.
Making-off und eigentlicher Film wird später gleichzeitig veröffentlicht, so kann jeder für sich entscheiden, was er zuerst sehen will.

Möglicherweie wird eine Premiere-Vorführung stattfinden, muß noch abgeklährt werden, danach Veröffentlichung im Netz als xvid-avi.
(Wer hat kostenlosen Webspace für mich?)
Innerhalb der nächsten 2 bis 3 Wochen, also noch im Februar 2006.
Spieldauer: schwer zu sagen, 5minuten?, sind nur 5 Szenen.

Bei der Schnee-Zelt-Szene haben wir die Zeltheringe kaum in den gefrorenen Boden reinbekommen, das Zelt hat stark geschwankt.
Da wir das Feuerzeug für den Gaskocher vergessen hatten, ist unser "Teewasser" wärend des Drehs zugefrohren.

Hier die versprochenen Bilder: